Mittwoch, 18. November 2009

Ein Gespenst geht um... und kämpft für bessere Studienbedingungen

Alle Infos zur Besetzung der GSO in Nürnberg gibts hier.
Alle besetzten Unis gibts hier.

Weitere Infos:
Edit:
Die Initiatoren von nuernberg-brennt.de haben hier Rückmeldungen der Medien gesammelt.

Freitag, 6. November 2009

Das sozialrechtliche Leistungsdreieck und das Märchen vom "Kunden" in der Sozialen Arbeit

Jede Leistung die die Soziale Arbeit erbringt, kostet Geld und muss somit finanziert werden. In den meisten Fällen wird aber eine Leistung nicht vom Empfänger bezahlt, da dieser nicht die Möglichkeiten hat. Zur Finanzierung der Leistungen die die Soziale Arbeit erbringt, bedient man sich einem simplen Konstrukt: dem sozialrechtlichen Leistungsdreieck.

Bleiben wir beim Beispiel im Schaubild: Der Hilfesuchende, in diesem Fall ein Wohnungsloser, hat nach § 17 SGB XII einen rechtlichen Anspruch auf Leistungen des Sozialhilfeträgers. Der Sozialhilfeträger ist aber nicht der Erbringer der Hilfeleistung, sondern finanziert diese nur. Er finanziert in diesem Falls also die Soziale Arbeit in Form eines Wohnheimes für Wohnungslose. Dafür schließen der Leistungsträger und der Erbringer eine Leistungsvereinbarung und eine Kostenübernahmeerklärung nach dem § 75 Abs. 3 SGB XII. Beide Parteien müssen Vereinbarungen über Inhalt, Umfang und Qualität der Leistungen, die Vergütung und die Prüfung der Wirtschaftlichkeit und Qualität der Leistungen abschließen.

"Die Vereinbarungen müssen den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit und Leistungsfähigkeit entsprechen. Der Träger der Sozialhilfe kann die Wirtschaftlichkeit und Qualität der Leistung prüfen."

Des Weiteren schließt der Leistungserbringer, also das Wohnheim für Wohnungslose, mit dem Leistungsempfänger einen Dienstvertrag. Hier wird festgelegt, welche Leistungen der Empfänger vom Leistungserbringer zu erwarten hat.

Was bedeutet dieses Verhältnis nun für den Hilfesuchenden? Betrachten wir es mal aus unserer subjektiven Sicht: Wir benötigen einen Fernseher. Was tun wir? Richtig, wir gehen in den Laden, lassen uns möglicherweise beraten, schließen dann einen Kaufvertrag ab und bezahlen unseren neuen Stolz fürs Wohnzimmer. Wir haben also ein Bedürfnis, setzen unsere Finanzen ein um es zu befriedigen und lassen uns dabei beraten, bedienen und unterstützen. Wir sind in diesem Fall eben Kunden. Wir stehen zum Anbieter der Ware in einer "schlüssigen" Tauschbeziehung, das heißt wir stehen mit ihm auf einer Ebene, wir sind sozusagen Hilfeempfänger und Kostenträger gleichzeitig.

Der Hilfeempfänger in der Sozialen Arbeit steht zum Anbieter in einer "nichtschlüssigen Tauschbeziehung, das heißt er erhält zwar eine Leistung, bezahlt aber nicht dafür. Dies hat weitreichende Folgen. Betrachten wir nochmals den Wortlaut im § 75 Abs. 3 SGB XII: Der Terminus "Kunde", der eher von Kostenträgern und weniger von Leistungserbringern verwendet wird, trifft auf den Hilfesuchenden nicht ansatzweise zu. Er ist es nicht, der über Inhalt, Umfang und Qualität der Leistungen, die Vergütung und die Prüfung der Wirtschaftlichkeit sowie Qualität der Leistungen bestimmen kann. Schon gar nicht definiert er, was unter Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit und Leistungsfähigkeit zu verstehen ist. Der Hilfesuchende hat keinen Einfluss darauf, was der Kostenträger an den Leistungserbringer bezahlt, er kann deshalb das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht einschätzen. Die Leistung ist für den Hilfesuchenden nicht transparent.

Erst wenn ein Hilfesuchender aus einem Angebot auswählen kann und dieses so konstruierbar ist, dass es mehr auf Bedürfnisbefriedigung als auf Sparsamkeit abzielt, dann wird der Leistungsempfänger auch zum Kunden der Sozialen Arbeit. Ausgehend davon, dass neoliberalistische Tendenzen immer mehr Einzug halten und Dienstleistungen in der Sozialen Arbeit hauptsächlich nach ökonomischen Prinzipien vergeben werden, ist dies aber nicht zu erwarten.  

 

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Arbeitsmarkt und Hartz IV - was bringt die neue Regierung?

Angela Merkel wurde heute offiziell zur Bundeskanzlerin wiedergewählt. Aber: neun Abweichler aus den eigenen Reihen - ein harter Einstand!
Auf die neue Regierung warten aber sicher größere Probleme.

Im folgenden sei hier dargestellt, was die schwarz-gelbe Regierung hinsichtlich Arbeit und Hartz IV plant.

Arbeitsmarkt:
  • Tarifautonomie bleibt erhalten
  • Einheitliche Mindestlöhne werden abgelehnt, schon festgesetzte Mindestlöhne (etwa bei der Post) werden überprüft. Anträge auf zukünftige Mindestlöhne müssen einvernehmlich im Kabinett geregelt werden
  • Ein Verbot sittenwidriger Löhne soll gesetzlich festgelegt werden
  • Staatliche Alterstteilzeit läuft 2009 aus
  • Lockerung bei befristeten Arbeitsverhältnissen: Nach zwei Jahren befristetem Arbeitsverhältnis soll eine weitere befristete Beschäftigung beim gleichen Arbeitgeber möglich sein
  • Der Beitragssatz der gesetzlichen Arbeitslosenversicherung bleibt bis Ende 2010 stabil bei 2,8% und wird ab 2011 auf 3,0% abgehoben
  • Regelungen bei Minijobs könnten noch abgeändert werden: Die FDP fordert eine Erhöhung der Steuerfreigrenze auf 600€
Hartz IV:
  • Die FDP konnte sich mit ihrem Vorschlag eines "Bürgergeldes" nicht durchsetzen
  • Die Arbeitsgemeinschaften (ARGE) werden aufgelöst
  • Die Vermittlung Arbeitsloser soll effizienter werden
  • Schonvermögen für Altersvorsorge wird auf 750€ pro Lebensjahr angehoben
  • Hinzuverdienstmöglicheiten sollen verbessert werden, eine transparente Ausgestaltung ist noch nicht bekannt
  • Eine Pauschalisierung der Energie- und Nebenkosten ist geplant, möglicherweise auch der Mietkosten
Was hat es nun auf sich mit diesen Änderungen?
Die meisten Änderungen am Arbeitsmarkt sind relativ selbsterklärend. Bei Hartz IV sieht das etwas anders aus.
Mit der Auflösung der ARGE kehrt man zu früheren Zeiten zurück. Die Implementierung der ARGE hatte das Ziel, dass "Kunden" alle benötigten Hilfen aus einer Hand bekommen. Zukünftig sollen wohl die Kommunen für Betreuung und Wohnungskosten zuständig sein. Die Arbeitsagenturen haben die Aufgabe das ALG II auszuzahlen und Arbeitslose in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Das Projekt ARGE ist also als gescheitert anzusehen.
Die Erhöhung des Freibetrages macht eigentlich kaum Sinn. Die aktuellen 250€ pro Lebensjahr, zzgl. Riesterrente (falls vorhanden) und evtl. Wohneigentum scheinen sinnvoll bemessen. Die wenigsten Empfänger von Hartz IV-Leistungen werden durch diese Änderung eine positiven Effekt spüren.
Eine Verbesserung der Hinzuverdienstmöglichkeiten würde eine eher menschliche Form der Forderung darstellen. Es müssen aber gleichzeitig passende Stellen geschaffen werden.
Eine Pauschalisierung von Energie- und Nebenkosten, vor allem aber der Mietkosten, kann fatale Folgen haben. Dies ist nur möglich bei Einbezug eines regionalen Multiplikators und/oder Schaffung geeigneten Wohnraums, der einer Ghettoisierung vorbeugt.

Wer sich umfassender, vor allem über weitere Themengebiete des Koalitonsvertrages, informieren möchte, findet hier sicher was er sucht.

Job-Infobörse für Führungs- und Fachkräfte-Nachwuchs im Sozialmarkt

Auch in diesem Jahr kann man die Consozial in Nürnberg besuchen.
Am 11./12.10.09 findet diese gleichzeitig mit dem Deutschen Fürsorgetag statt.

Die Job-Infobörse der Consozial bietet viele Tipps zu Bewerbung, Berufseinstieg und Karriereplanung, einen Bewerbungsunterlagen-Check und Stellenangebote aus dem Sozialmarkt.
Der Kongress bietet Impulsvorträge zu den Themen Sozial- und Gesellschaftspolitik, Management, Organisation und Fachlichkeit in der Sozialen Arbeit.
Produkte und Dienstleistungen für soziale Organisationen zeigt die Fachmesse.

Weitere Informationen gibt es hier.

Samstag, 24. Oktober 2009

Ey was machst denn eigentlich so als son Sozial...äääh?

Auch schon mal gehört? Dann bist du entweder
  1. Sozialpädagoge/Sozialarbeiter und weißt wovon ich rede, oder
  2. Student der Sozialpädagogik/Soziale Arbeit und bist beim ersten mal etwas überfordert
Was antwortest du jemandem, der dich so etwas fragt? Sagst du, dass du Menschen unterstützt soziale Disparitäten durch Atomisierung derselbigen zu überwinden und dabei eine systemische Stärkung und Förderung psychosozialer Ressourcen des Rezipienten und seines zugrundeliegenden sozialen Systems betreibst, dann hast du Recht oder zumindest einen sinnvollen Plan für die Zukunft. Doof ist aber, dass dich keiner versteht. Trotzdem, herzlichen Glückwunsch, du hast in deinen Vorlesungen gut aufgepasst!
Es ist aber auch gar nicht so leicht. Was tut denn "der Sozialpädagoge"?
Du tust dir sicher einen großen Gefallen, wenn du deine Mitmenschen wissen lässt, dass es "den Sozialpädagogen" nicht gibt. Uns Sozialpädagogen ist gemeinsam, dass wir nichts gemeinsam haben, außer vielleicht der Ausbildung im Studium.
Dein Studium hat sicher große Ähnlichkeit zu dem deines Kommilitonen. Ihr belegt in unterschiedlicher Abfolge die gleichen Lehrveranstaltungen (mit Ausnahme einiger Wahlfächer und des Studienschwerpunkts) und absolviert ein bis zwei praktische Semester. Spätestens aber mit Beginn deiner Praxissemester versuchst du dich zumindest zu spezialisieren um das ganze im Hauptstudium mit deiner Schwerpunktwahl fortzuführen. Im Praxissemester erlebst du dann zum ersten mal hautnah die riesige Vielfalt der Sozialpädagogik. Natürlich sind auch die Menschen die in diesem Bereich arbeiten äußerst verschieden und unterliegen einem speziellen Arbeitsansatz. Dieser bildet sich meist auf Grundlage eines wissenschaftlichen Ansatzes und der Erweiterung durch subjektive Erfahrungswerte heraus. Du kannst also davon ausgehen, dass deine Zukunft im Eklektizismus liegt. Dies ist nur sinnvoll, außer natürlich du findest "die Theorie" heraus um "den Mensch" zu erklären und somit "den Sozialpädagogen" auszubilden. Das wäre für dich sicher eine nette Aufgabe, macht den Job aber dann für uns ziemlich langweilig, wär schade.
Aber was ist es denn was wir so tun?
Es ist mittlerweile klar, dass wir nicht "die Aufgabe" haben. Zu allererst arbeiten wir alle in unterschiedlichen Arbeitsbereichen, z.B. der Kinder- und Jugendhilfe, der Behindertenhilfe, Der Resozialisierung oder auch mit psychisch erkrankten Menschen und suchtkranken Menschen. Weiter sind wir tätig in der Familienhilfe, in der Arbeit mit älteren Menschen oder in der interkulturellen Sozialarbeit. Etwas weniger bekannt ist, dass wir auch im Sozialmanagement, in der Personalplanung, im Coaching oder auch im Zeit- und Projektmanagement Geld verdienen.
Im Normalfall sollte dein Erklärjob erst jetzt wirklich beginnen! Gehen wir davon aus, du arbeitest in der Behindertenhilfe. Grob umrissen ist der Inhalt deines Jobs die Unterstützung eines Menschen mit Behinderung, damit er ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen kann. Du machst dich eigentlich selbst überflüssig! Übrigens ein Grund, warum man als Sozialpädagoge gern belächelt wird.
Was nun aber alles dazu gehört z.B. einen Menschen mit Behinderung zu begleiten, ist nicht pauschal zu beantworten. Im Endeffekt kannst du auch hier wieder nur in groben Kategorien darstellen was du tust: Du unterstützt bei der Organisation und Strukturierung des täglichen Lebens, hilfst Ziele und Wünsche zu verwirklichen, Probleme zu klären und bist Ansprechpartner für vielerlei Anliegen im Leben des Menschen den du begleitest. Nicht zu unterschätzen ist der viele Papierkram den du zu erledigen hast, sowie der ein oder andere Rechtsstreit den du ausfechtest. Das wichtigste ist: du tust nichts allein, sondern immer gemeinsam mit dem Menschen der sich dir anvertraut. Du hast eine Aufgabe, die dich fordert, hoffentlich nie nur überfordert. Du gewinnst nicht immer, im Gegenteil, du nimmst sicher oft herbe Rückschläge hin. Erreichst du aber dein Ziel, also das selbstbestimmte Leben eines Menschen mitzuverwirklichen, erkennst du, wie schön dein Beruf eigentlich ist. Du verhilfst einem Menschen dazu, dass er das größte Gut erreicht, dass wir fast als selbstverständlich ansehen: seine Freiheit für sich zu entscheiden, ob richtig oder falsch.
Hast du Spaß daran, kannst du diese Kategorien (die sicher auch nicht vollständig sind) noch weiter ausdifferenzieren. Du hast nun aber grob beschrieben was du tust.

Gerade fällt mir auf, dass eine wichtige Frage nicht geklärt ist: Ey, warum hast du eigentlich nix gescheites gelernt, so ein Handwerk oder sowas, anstatt son Sozial...äääh?
Das soll aber ein andermal geklärt werden.

You spin me round

Das politische Personalkarussel scheint zum Stillstand gekommen zu sein, die Ministerposten sind vergeben. An dieser Stelle ist Trommelwirbel angesagt!

Kanzleramt: Angela Merkel (CDU)
Außenminister und Vizekanzler: Guido Westerwelle (FDP)
Finanzministerium: Wolfgang Schäuble (CDU)
Verteidigungsministerium: Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU)
Gesundheitsministerium: Philipp Rösler (FDP)
Arbeitsministerium: Franz Josef Jung (CDU)
Wirtschaftsministerium: Rainer Brüderle (FDP)
Innenministerium: Thomas de Maizière (CDU)
Familienministerium: Ursula von der Leyen (CDU)
Bildungsministerium: Annette Schavan (CDU)
Umweltsministerium: Norbert Röttgen (CDU).
Verkehrsministerium: Peter Ramsauer (CSU)
Justizministerium: Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP)
Landwirtschaftsministerium: Ilse Aigner (CSU)
Entwicklungsministerium: Dirk Niebel (FDP)
Kanzleramt: Ronald Pofalla (CDU)

Wer mehr über die einzelnen Ressorts erfahren möchte, findet hier sicherlich genügend Informationen.

Freitag, 23. Oktober 2009

Was zu tun?

Auch in der aktuellen politischen Diskussion findet das Standartthema Arbeitsmarkt, speziell Arbeitslosigeit, wieder Gehör.
Schwarz-Gelb stellt Hartz IV zur Diskussion. Begriffe wie Bürgergeld und Grundeinkommen machen die Runde. Das Bundesverfassungsgericht stellt die Hartz-Reform gar vollkommen in Frage. Wie gehts weiter?
Die Gesetzgebung nach dem SGB II ist für den Betroffenen oft nur schwer zu ertragen. Fordern und Fördern werden zu Schlagworten einer Generation, die damit nichts Gutes verbindet. Das SGB II unterliegt einem Kardinalfehler: Es ist nur für diejenigen gedacht, die dem System standhalten können, also die nötigen Kompetenzen besitzen um ihr eigenes Leben zu meistern. Glaubt man dem medialen Meinungsgenerator (Privatfernsehen, gerne nachmittags) besitzt kaum ein Leistungsempfänger - neudeutsch Kunde - diese Kompetenzen. Eine Einschätzung, die sicher diskussionswürdig ist.
Fakt ist aber, dass die Hartz-Reform nur denjenigen unterstützt, der in ein bestimmtes Raster passt. Allen anderen droht der Ausschluss. Geht man nun davon aus, dass Hartz IV für viele Menschen lebensnotwendig ist und der Betroffene bestimmte Kompetenzen benötigt um am Hilfesytem partizipieren zu können, muss man sich folgerichtig eine Frage stellen: Was passiert mit denjenigen, die nicht über diese Kompetenzen verfügen, sie nie gelernt haben?
Sicher genügt es nicht Regelsätze anzuheben oder Freibeträge für etwaige Alterssicherungen zu erhöhen. Das System nach dem SGB II ist kein Hilfesystem mehr, wie es die Sozialhilfe war. Sozialhilfe kam auf den Betroffenen zu, griff ihm unter die Arme. Hartz IV will aktivieren und vergisst dabei zu helfen.
Ein System, dass für Menschen lebensnotwendig ist, darf nicht voraussetzen, dass der Einzelne sich darin profilieren kann. Es darf keine Schwellen und Ausschlusskriterien geben, die dem Betroffenen eine Unterstützung vorenthalten. Gleichzeitig muss das Paradigma der Förderung auch sinnvoll umgesetzt werden. Ansätze sind zu sehen, müssen aber konsequenter umgesetzt werden: Spezifizierte Kurse und Weiterbildungen, Finanzierung von Angeboten im psychosozialen Bereich und Schaffung von Stellen für weniger qualifizierte sind zwingend notwendig.

Die Qual der Wahl

Wer es mir gleichtun und Sozialpädagogik/Soziale Arbeit studieren möchte, kann sich ja beim Ranking von Zeit online informieren

Auf in neue Welten

Mal sehen was dieser Blog hier bringen wird.
So es denn die Zeit zulässt, werde ich mich hier in nächster Zeit über die Irrungen und Wirrungen im sozialen Gefilde des Menschen auslassen (natürlich auch meiner eigenen).
Ich bin am Ende meines Sozialpädagogikstudiums angekommen und mir schwirrt so einiges durch den Kopf.

Wir werden sehen was die Zeit bringt.
Hut ab und auf bald